Neuer Trainingsort

Kyudo in Bochum kann nun an einem ganz besonderen Ort stattfinden: Seit Mai haben wir die Möglichkeit, in einer nicht mehr genutzten Kirche in Bochum zu trainieren. Wir haben drei Makiwara und fünf Mato (auf 15 Meter). Von unseren Anfängen in einer kleinen Ecke in der Harpener Heide bis hierhin ist das ein großartiger Fortschritt. Natürlich ist zunächst etwas Einsatz gefordert, vor allem wollen wir einen kiza-freundlichen Boden auf den vorhandenen Steinboden legen und ein gutes Azuchi bauen. Zum Glück gibt es in unserem Verein, mag er auch noch klein sein, eine ideenreiche und tatkräftige „Baugruppe“. Die ersten Schüsse übrigens konnten bereits abgegeben werden (und ein – gutes – Tsurune hört sich in einem Kirchenraum besonders gut an).